Die US-Regierung beendet ihren längsten Shutdown und das restriktive Signal der Fed drückt den Goldpreis! Europa beschleunigt die finanzielle Autonomie

Am 14. November, im frühen asiatischen Handel am Freitag, Pekinger Zeit, pendelte der US-Dollar-Index um 99,24. Am Donnerstag, als die US-Regierung wieder geöffnet wurde, sank der US-Dollar-Index weiter, fiel einmal unter die Marke von 99 und schloss schließlich mit einem Minus von 0,29 % bei 99,18; die Benchmark-Rendite 10-jähriger US-Anleihen schloss schließlich bei 4,126 %, und die Rendite 2-jähriger US-Anleihen, die empfindlich auf den Leitzins der Federal Reserve reagiert, schloss bei 3,603 %; Spotgold stieg zuerst und fiel dann. Vor dem US-Markt stieg er einmal über die 4240-Marke, fiel dann aber stark ab und gab alle Tagesgewinne wieder auf und schloss schließlich mit einem Minus von 0,55 % bei 4171,51 $ pro Unze; Spot-Silber schloss schließlich mit einem Minus von 1,85 % bei 52,27 $ pro Unze. Nachdem der Rohölpreis am vorangegangenen Handelstag um 4 % eingebrochen war, schwankte er am Tiefpunkt. WTI-Rohöl blieb den ganzen Tag über volatil und schloss schließlich mit einem Plus von 0,12 % bei 58,51 US-Dollar/Barrel; Brent-Rohöl schloss schließlich mit einem Plus von 0,22 % bei 62,57 US-Dollar/Barrel.

Analyse wichtiger Währungstrends

U.S. Dollar-Index: Zum Zeitpunkt der Drucklegung pendelt der US-Dollar um 99,24. Der kurzfristige Trend des Dollars wird von der Qualität der bevorstehenden Wirtschaftsdaten und der Klarheit über den politischen Kurs der Fed abhängen. Die durch den Regierungsstillstand verursachten statistischen Lücken könnten sich weiterhin auf die Beurteilung des Marktes über die Gesundheit der US-Wirtschaft auswirken und zu Unsicherheit bei Wechselkursschwankungen führen. Technisch gesehen liegt die nächste Unterstützungsmarke für den US-Dollar-Index im Bereich von 98,85–99,00. Wenn es dem USD-Index gelingt, unter der Marke von 98,85 zu schließen, bewegt er sich in Richtung der nächsten Unterstützungsmarke bei 98,00–98,15.

Euro: Bei Redaktionsschluss bewegt sich EUR/USD um 1,1631. Europäische Beamte diskutieren über die Einrichtung eines US-Dollar-Fondspools als Ersatz für die Federal Reserve, um die Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten zu verringern. Der japanische Yen schwächte sich weiter ab und fiel trotz der Ankündigung des japanischen Finanzministers auf den niedrigsten Stand gegenüber dem Euro seit 1999. „Verbale Warnung“, aber Händler erwarten das Technisch gesehen wird ein erfolgreicher Test des Widerstandsniveaus 1,1655-1,1670 den Weg zum nächsten Widerstandsniveau 1,1760-1,1775 ebnen.

Das Währungspaar GBP/USD pendelt um 1,3139 herum und löste vor der Veröffentlichung des britischen Haushaltsplans politische Spannungen aus. Die Arbeitslosenquote lag bei 5 % und das Lohnwachstum verlangsamte sich, was die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Bank of England auf 90 % erhöht 1,3200. Wenn dieser Versuch erfolgreich ist, bewegt sich GBP/USD in Richtung des nächsten Widerstandsniveaus, das im Bereich von 1,3250–1,3265 liegt Analyse

Am Freitag pendelte sich Gold um 4183,22 ein, obwohl die Wiedereröffnung der US-Regierung die kurzfristige Unsicherheit beseitigte, aber einen Kettenausverkauf von „Kaufnachrichten und Verkaufsfakten“ auslöste Eine Zinssenkung im Dezember ist wahrscheinlich, und der Anstieg der Realzinsen wirkt sich direkt auf die Attraktivität von Gold aus. Kurzfristig besteht die Gefahr einer Abkühlung des Gold-Bullenmarktes. Langfristig gesehen müssen die Anleger jedoch vorsichtig sein, wenn es darum geht, Gold zu verkaufen. Der Markt befindet sich an einem Wendepunkt und Goldbullen müssen geduldig auf Klarheit über Inflationsdaten oder das Auslösen neuer Risikoaversionsereignisse warten, bevor sie den Aufwärtstrend wieder aufnehmen.

Technisch: Das Abwärtspotenzial von Gold ist begrenzt. Der einfache gleitende 20-Perioden-Durchschnitt (SMA) liegt bei 4.150 USD und bietet dynamische Unterstützung Da er über die 100-Perioden- und 200-Perioden-einfachen gleitenden Durchschnitte steigt und alle drei Indikatoren einen Aufwärtstrend aufweisen, entspricht dies dem vorherrschenden Aufwärtstrend. Gleichzeitig schwächt sich der Momentum-Indikator über der 100-Linie ab und der relative Stärkeindex (RSI) fällt aus dem überkauften Bereich., blieb aber bei 67, was darauf hindeutet, dass die Käufer immer noch dominieren. Solange der Goldpreis den einfachen gleitenden 20-Perioden-Aufwärtsdurchschnitt beibehält, bleibt die Trendfolgetendenz unverändert, und wenn Käufer diesen Bereich verteidigen, wird das Ausmaß des Rückgangs voraussichtlich begrenzt sein.

2) Trendanalyse des Rohölmarktes

Auf der asiatischen Sitzung am Freitag wurde Rohöl um 59,01 gehandelt. Der Markt wog die anhaltenden Sorgen über eine weltweite Angebotsschwemme und mögliche Versorgungsunterbrechungen aufgrund der Sanktionen gegen das russische Unternehmen Lukoil ab. Die Märkte wägen gleichzeitig widersprüchliche Signale ab: einerseits anhaltende Sorgen über eine weltweite Angebotsschwemme und andererseits mögliche Versorgungsunterbrechungen aufgrund von Sanktionen gegen Russlands Lukoil. Die Anleger werden sich weiterhin auf die tatsächlichen Auswirkungen der bevorstehenden russischen Ölsanktionen konzentrieren und darauf, ob die OPEC+ als Reaktion darauf Anpassungen der Förderpolitik vornehmen wird. Die Ölpreise befinden sich derzeit in einer technischen Konsolidierungsphase und warten auf klarere Richtungsvorgaben.

Technischer Aspekt: ​​Nachdem die Ölpreise Ende Juni 64,50 US-Dollar und im Juli 70,51 US-Dollar pro Barrel erreicht hatten, bildeten sie nacheinander niedrigere Hochs und Tiefs, bis sie letzten Monat bei 55,96 US-Dollar Unterstützung fanden. In jüngster Zeit haben die Ölpreise einen potenziellen Abwärtskanal gebildet. Nach einem deutlichen Rückgang am vorangegangenen Handelstag sind die Ölpreise wieder in den Bereich nahe der Mittellinie des Abwärtskanals zurückgekehrt. Sie wurden durch den Abwärtskanal deutlich unterdrückt. Kurzfristig könnten weiterhin Short-Positionen dominieren. RSI und MACD auf dem Tages-Chart liegen beide im negativen Bereich, was darauf hindeutet, dass der kurzfristige Trend eher nach unten tendiert. Auf der anderen Seite liegt der erste Widerstand beim Hoch vom Mittwoch bei 61,06 US-Dollar. Die Ölpreise müssen den Rückgang vom Vortag wieder aufholen, bevor sie voraussichtlich den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt (MA, 61,19) weiter testen. Das Durchbrechen dieses Punktes wird den kurzfristigen Aufwärtstrend verstärken und die Ölpreise dazu bringen, den wichtigen Widerstand von 64,55 $ herauszufordern, wo sich der gleitende 200-Tage-Durchschnitt befindet. Auf der anderen Seite bildet 58,00 $ eine erste Unterstützung. Sobald er unter 56 US-Dollar fällt, könnte sich die Short-Dynamik weiter verstärken und das Unterstützungsniveau des Oktober-Tiefs von 55,96 US-Dollar wird erneut in den Fokus des Marktes rücken.

Erinnerung an den Devisenmarkthandel am 14. November 2025

21:30 US-Monatskurs der Einzelhandelsumsätze im Oktober

21:30 US-PPI-Jahreskurs im Oktober

21:30 US-Monats-PPI-Kurs im Oktober

22:20 Fed Bostic hielt eine Rede

23:00 US-Monatskurs der Handelsbestände im Jahr September

23:05 Fed Schmid hielt eine Rede

23:30 EIA-Erdgasvorräte in den Vereinigten Staaten für die Woche bis zum 7. November

02:00 am nächsten Tag Gesamte Ölbohrinseln in den Vereinigten Staaten für die Woche bis zum 14. November

Um 03:30 am nächsten Tag nahm Fed Logan an einem Nebengespräch teil

Federal Reserve Bostic nahm an einer Sitzung teil 04:20 am nächsten Tag

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